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2015

GEGEN AGAINST

Noora Geagea, Terike Haapoja, Julian Röder und Maaria Wirkkala

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MATTI KUJASALO: BETWEEN ORDER AND ENTROPY

Man könnte Matti Kujasalo als lebende Legende bezeichnen – sein Karriere führt der 1946 geborene seit fast 5 Dekaden erfolgreich und mit zurückhaltender Bescheidenheit fort.

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DIE ALVAR AALTO BIBLIOTHEK IN VYBORG

Die Ausstellung erzählt die Geschichte der Alvar Aalto Bibliothek in Vyborg im Kontext von Werken Ola Kolehmainens und Liisa Roberts’ mit dem Kollektiv „What’s the Time in Vyborg?“. Die zeitgenössischen Künstler entwickelten neue Werke in Zusammenhang mit dem Gebäude, seiner Entstehung und Architektur.

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DIE 1. BERLIN EDITION von BERLIN-KLONDYKE

BERLIN-KLONDYKE ist ein Ausstellungsprojekt, das einen Ausschnitt aus dem heutigen Kunstleben in Berlin zeigt. Ausstellungen mit mehr als 120 internationalen Künstlern (von Kolumbien bis Georgien, von Korea und Australien bis USA und Kanada, von Südeuropa bis Skandinavien), die alle in Berlin leben/lebten und arbeiten/arbeiteten fanden seit 2011 bereits in Dawson City (Klondike/Kanada), Los Angeles, Pfaffenhofen, Leipzig (anlässlich des Rundgangs der SpinnereiGalerien) und in Gmunden (anlässlich der Salzkammergut Festwochen) statt.

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POETIC MINIMALISM

The group exhibition Poetic Minimalism revolves around German artist Bernd Lohaus (1940-2010), whose haunting work remains unknown to a wider audience even today. At Salon Dahlmann, his work will be presented for the first time in an international context in combination with artists of younger generations who share a similar approach.

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DIE DRITTE HAND: Last Exit Painting

„It all boils down to a question of faith“, so beginnt Thomas Lawsons berühmter Aufsatz „Last Exit Painting“ von 1981. Lawson beschreibt darin Malerei als letzten Ausweg einer freien künstlerischen Praxis, nach deren radikaler Sezierung durch die Konzept- und Aktionskunst der 1960er und 1970er Jahre. ‚Faith‘ heißt auf Deutsch sowohl ‚Vertrauen‘ als auch ‚Glaube‘. Beide Worte setzen ein gewisses Loslassen von Seiten des Subjekts voraus, eine Hingabe, wenn man so will. Lawson spricht auch von der ‚Naivität‘, die ein Künstler besitzen muss, um seiner Tätigkeit nachzugehen, getragen von der Hoffnung, dass „am Ende alles gut werde.“[1]

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